
Volles Haus und viel Zukunft beim 20. Deutschen Verpackungskongress
Entlang von zwölf Fachvorträgen aus den Bereichen Politik und Finanzen, Strategie und Innovation für Branche und Unternehmen sowie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz diskutierten mehr als 220 Teilnehmer die Zukunft des Verpackens. Im Fokus des Branchengipfels standen aktuelle Einblicke, innovativen Ideen und neue Kontakte.
„Challenge accepted! Krisen meistern und Chancen nutzen", so lautete das Motto des 20. Deutschen Verpackungskongresses in Berlin. Moderatorin Katie Gallus begrüßte die Teilnehmer im vollbesetzten Saal mit dem Hinweis „Machen wird gemeinsam gemacht. Und Muskeln entstehen durch Training. So ist es auch bei der Netzwerkarbeit. Da ist der Deutsche Verpackungskongress ein optimaler Trainingsgrund.“ Anstöße und Anlässe für die Netzwerkarbeit boten 12 Fachvorträge und Keynotes aus Wirtschaft, Politik und Finanzen. Sie sorgten in den Pausen und auf der Abendveranstaltung bis Mitternacht für reichlich zusätzlichen Gesprächsstoff.
Den Einstieg gab die frisch gewählte Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach. Die Leiterin des Jungen Wirtschaftsrats der CDU fand mit ihrer frischen und ehrlichen Art die richtigen Worte und eröffnete den Kongress mit einer deutlichen Positionierung, die auf strukturelle Herausforderungen hinwies, ohne den Optimismus für die deutsche Wirtschaft zu verlieren.
Das Fazit von Oliver Berndt, Bereichsleiter Events & Marketing des dvi: „Mit dynamisch steigenden regulatorischen Herausforderungen, wachsenden Ansprüchen an Nachhaltigkeit und der Verpflichtung für eine gute Zukunft auch für kommende Generationen sieht sich unsere Branche mit einer Reihe von komplexen Entscheidungen konfrontiert. Das gilt ebenfalls mit Blick auf die konjunkturellen und volkswirtschaftlichen Herausforderungen oder die disruptiven Kräfte von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz. Aber Komplexität ist auch ein Nährboden für neue Möglichkeiten, wie es ein Teilnehmer auf den Punkt brachte. Genau darum ging es beim Kongress".
Nach Aussage der dvi-Verantwortlichen ist das Feedback der Teilnehmer durchweg gut bis sehr gut. In den Sozialen Business-Medien liest man von einem „großartigen Tag, gefüllt mit Diskussionen voller Einblicke, innovativen Ideen und neuen Kontakten, die echten Wandel treiben", von „einer ultimativen Netzwerk-Plattform für Professionals über alle Industrien hinweg, um die Zukunft von Verpackungslösungen zu gestalten", von „konkreten Gesprächen, die gezeigt haben, wie Innovation einen echten Unterschied macht", von "großem Vergnügen" und „einem vollen Erfolg. Es war großartig, mit so vielen engagierten Fachleuten aus der Verpackungsbranche zu netzwerken und spannende Einblicke zu gewinnen".
Das dvi bedankt sich bei seinem Premium-Partner FACHPACK sowie seinen Partnern Mitsubishi Electric, Mondi und Klöckner Pentaplast für die wertvolle Unterstützung, "ohne die der Kongress in dieser Form und mit diesem Output nicht möglich gewesen wäre", so Oliver Berndt. Einen kurzen Bericht zum Kongress stellt das dvi auf seiner Webseite zur Verfügung. Der nächste Deutsche Verpackungskongress ist für den 19. März 2026 in Berlin terminiert.