Dies verteilt sich auf insgesamt 122 Handelspartner wie etwa demokratisch organisierte Genossenschaften oder kleine Handwerksbetriebe. Damit profitierten 24 Handelspartner in Afrika, 60 in Lateinamerika, 35 in Asien und drei in Europa von den Leistungen der Gepa wie etwa fairen Preisen und langfristigen Handelsbeziehungen.
Im neuen Gepa-Geschäftsbericht blickt die Fair-Trade-Pionierin auf das Geschäftsjahr 2023 zurück und gibt einen Ausblick für 2024. Auch wenn das vergangene Jahr von wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen geprägt war, bleibt die Gepa ihrer Mission treu: Gerechtigkeit in den Mittelpunkt ihres Handelns zu stellen, so das Vorwort der beiden Geschäftsführer Matthias Kroth und Peter Schaumberger dazu.
Das hat die Gepa im vergangenen und auch in diesem Jahr durch vielfältige Aktionen mit Leben gefüllt, etwa durch die Kampagne „Faires Klima-Frühstück“ während der Fairen Woche 2023, aber auch durch weitere Investitionen in Nachhaltigkeit und in das Engagement für eine bessere Welt in 2024: „Der Relaunch der Marke Gepa und die Installation einer Photovoltaik-Anlage auf unserem Firmendach sind Beispiele, wie wir unser Unternehmen zukunftsfähig machen“, heißt es im Vorwort.
Die Welt mit fairen Snacks ein Stückchen besser machen: Das ist das Credo der Gepa zur Fairen Woche 2024. Im Aktionszeitraum bis 30. September fließen unter dem Motto „Mit Snacken die Welt retten“ fünf Prozent des Umsatzes mit dem Aktionssortiment der vier Gepa-Vertriebsbereiche in einen europäischen Klimafonds. Bei den Aktionsprodukten handelt es sich um das neue Gepa-Riegelsortiment und weitere Snackprodukte wie etwa die Haselnusswaffel Hazel Crisp Fairness in Bio-Qualität.