15. Nachhaltigkeitsbericht der Ferrero-Gruppe dokumentiert „solide Fortschritte“

Die Ferrero-Gruppe hat heute mit der Veröffentlichung des 15. Nachhaltigkeitsberichts die neuesten Fortschritte im Hinblick auf ihre Nachhaltigkeitsziele bekanntgegeben.
 

Auf Basis des langjährigen Engagements der Ferrero-Gruppe, in ihrer gesamten Wertschöpfungskette positive Wirkung zu erzielen, zeigt der Bericht deutliche Fortschritte in den zentralen Nachhaltigkeitssäulen des Unternehmens auf. Dies sind Umweltschutz, nachhaltige Beschaffung von Zutaten, Förderung eines verantwortungsvollen Konsums und Befähigung von Menschen.

„Die Ferrero-Gruppe erkennt die entscheidende Rolle an, die das Unternehmen beim Schutz der Natur für zukünftige Generationen spielt. Durch konkretes Engagement bekräftigen wir, dass Nachhaltigkeit in die langfristige Strategie eingebettet ist. Jede strategische Entscheidung, die wir treffen, orientiert sich an allen vier Pfeilern unseres Nachhaltigkeitsansatzes“, so Giovanni Ferrero, Executive Chairman der Ferrero-Gruppe. „Ferrero entwickelt und diversifiziert sein Portfolio und legt dabei weiterhin Wert auf langfristige Partnerschaften. Dies gilt insbesondere für solche in Bezug auf die Gemeinschaften, in denen wir tätig sind und aus denen unsere Rohstoffe stammen. Wir glauben an die Bedeutung von Partnerschaften, um Fortschritte zu erzielen, die soziale und ökologische Agenda unserer Branche voranzubringen und letztendlich gesellschaftlichen Wert zu schaffen.“

Der jüngste Nachhaltigkeitsbericht für das Geschäftsjahr 2022/23 unterstreicht den fortgesetzten Fokus des Unternehmens darauf, Transparenz in den Lieferketten seiner zentralen Zutaten zu fördern – entsprechend des Ansatzes zur verantwortungsvollen Beschaffung. In seiner Haselnuss-Lieferkette beispielsweise hat Ferrero inzwischen eine Rückverfolgungsquote von 90 Prozent erreicht – ein signifikanter Anstieg im Vergleich zum Vorjahreswert von 79 Prozent aus 2021/22.

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