Opoke steht für Okara-Porridge-Keks. Der Frühstückskeks auf Basis von Okara und Haferflocken ist pur als Keks, Porridge oder Overnight-Oats verzehrbar und wurde in den Produktvariationen Dattel-Wallnuss und Banane-Zartbitter von Berna Gayret, Jovana Komlenic und Saskia Trompell entwickelt. Der vegane Frühstücksgenuss ist eine ideale Quelle für Ballaststoffe und pflanzliche Proteine und liefert nachhaltige Energie.
Das Entwickler-Team hat die Trophelia-Jury auf ganzer Linie überzeugt, denn in Bezug auf die ernährungsphysiologischen Eigenschaften bietet Opoke alles, was für einen guten Start in den Tag wichtig ist: nachhaltige Sättigung und Energie. Der Fokus liegt dabei insbesondere auf dem hohen Anteil an Ballaststoffen und ungesättigten Fettsäuren. Die Rezeptur setzt auf Natürlichkeit und verzichtet auf jegliche Zusatzstoffe wie Konservierungsmittel, Geschmacksverstärker, Verdickungsmittel oder Antioxidationsmittel.
„Jedes präsentierte Konzept war ein echtes Highlight. Die Innovationen, die wir heute erleben durften, haben uns nicht nur überrascht, sondern regelrecht begeistert. Die frischen und mutigen Ideen sind der Grund, warum wir alle hier sind. Sie bringen das Staunen zurück in unsere Food-Branche", spiegelt Alexandra Baus, Sprecherin der diesjährigen Trophelia-Jury, die Gedanken der Jury wider. Das Siegerteam wird mit Opoke Deutschland beim europäischen Wettbewerb Ecotrophelia am 20./21. Oktober in Paris vertreten. Betreut wurde das Team bei der Entwicklung und Umsetzung seiner Idee durch Prof. Dr. Ramona Bosse.
Platz zwei erreicht das Team der Technischen Universität Berlin mit Karetter Pesto, einem Pesto aus Möhrengrün, fermentierten und gerösteten Sonnenblumenkernen, Leindotterpresskuchen, Olivenöl, Wasser und Gewürzen. Über Rang drei freut sich ein Team des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) mit BeetBits, einem extrudierten, gefüllten Snack auf Basis von roter Beete und Biertreber.