Im Detail entfielen 127 Mio. Euro und somit 57 Prozent der Umsätze auf Dänemark und Schweden. Deutschland steuerte 35,9 Mio. Euro zu den Gesamterlösen bei, die restlichen Länder 59,6 Mio. Euro. „2023 war das erste vollständige Geschäftsjahr im Rahmen unserer Toms26-Strategie, in dem wir in mehreren strategischen Bereichen Fortschritte gemacht haben“, sagte Lars Henrik Vejrup Hansen, Group CFO der Toms Group. „Wir bleiben mit unserer Strategie auf Kurs und sehen erste positive Ergebnisse, insbesondere in unserem internationalen Geschäft. Allerdings war 2023 ein herausforderndes Jahr mit deutlich steigenden Kakaopreisen und schwächeren Währungen in mehreren unserer Exportmärkte. Dennoch ist es uns gelungen, unser Gesamtergebnis im Einklang mit den starken Ergebnissen von 2022 zu halten.“
Das internationale Geschäft der Toms Group wächst laut Angaben im Einklang mit den strategischen Ambitionen – mit einem stärkeren Fokus auf den US-Markt und Polen seit dem Rückzug aus Russland. Darüber hinaus ist Schweden ein Wachstumsmotor in den nordischen Ländern, wo das Unternehmen weiterhin Marktanteile gewinnt. Des Weiteren erklärte Hansen: „Deutschland bleibt ein Schlüsselmarkt für die Toms Group. Und mit Wilms als unserem neuen Vertriebspartner haben wir ihn eingegrenzt, sowohl in Bezug auf die Wahl eines starken Partners als auch auf der Kostenseite, was bedeutet, dass wir bei der Umsetzung der richtigen Pläne an ein profitables Wachstum glauben können. Dies ist für unser Geschäft in der Zukunft von entscheidender Bedeutung.“