Erfolgreiche Anuga für Aussteller unter dem Dach von German Sweets

 

Laut den Angaben des Exportverbands der deutschen Süßwarenindustrie hatten zahlreiche Facheinkäufer der süßen und salzigen Branche und Importeure aus aller Welt den Besuch am Gemeinschaftsstand von German Sweets eingeplant, was sich in vollen Gängen und zahlreichen Gesprächen auf den Ständen widerspiegelte.

„Mit einer großen Vielfalt an Süßwaren und Salzigen Snacks bildete der Gemeinschaftsauftritt wieder einen starken Anziehungspunkt für eine hohe Anzahl internationaler Einkäufer und Fachbesucher. Aus unserer Sicht haben sich die Erwartungen an die Anuga deutlich erfüllt; und die Messe erwies sich wieder als eine der zentralen Säulen im Exportgeschäft für die Mitglieder von German Sweets“, urteilte Karsten Daum, Geschäftsführer von German Sweets e. V., nach fünf ereignisreichen Messetagen.

Nach den Ausstellern zu urteilen, gab es in diesem Jahr bei den Fachbesuchern eine sehr starke europäische Präsenz. Sowohl Vertreter aus Mitgliedstaaten der EU als auch aus osteuropäischen Ländern waren sehr gut vertreten, gefolgt von Einkäufern aus der MENA-Region und China/Hong Kong. Aber auch Einkäufer aus Südostasien, Nord- und Südamerika waren zahlreich anzutreffen.

Eine wichtige Anlaufstelle besonders für internationale Importeure und Gäste war auch die Lounge von German Sweets, wobei der Exportverband seinen Ausstellern mit dem Match-Making-Event am Sonntagabend unter dem Motto „Bier und Brez‘n“ ein zusätzliches Format für Neukontakte und zum Kennenlernen von Distributeuren und Multiplikatoren anbot. Hier waren Importeure aus den USA, Brasilien, Australien, Griechenland, Ungarn und Singapur zugegen.

Den positiven Gesamteindruck bestätigt auch die Auswertung der Ausstellerbefragung unter den Mitgliedsfirmen von German Sweets. Besonders die Anzahl und Qualität der Besucher wurde mehrheitlich als sehr positiv bewertet. Die Möglichkeiten für ein Nachmessegeschäft werden von den Firmen nahezu vollständig als „aussichtsreich bis gut“ bezeichnet. Für die meisten Aussteller des deutschen Gemeinschaftsstands standen Kundenpflege, Neukundengewinnung, Marktbeobachtung und Informationen über Neuigkeiten im Vordergrund ihres Messeauftritts. In vielen Fällen glückte auch die konkrete Suche nach einem Importeur zur Markterschließung bestimmter Länder und Märkte.