Neben der Änderung des Datums wird die ISM Middle East 2024 auch in ihrem Umfang erweitert: Es wird mehr Ausstellungsfläche in mehr Hallen zur Verfügung stehen, um der gestiegenen Nachfrage der globalen Branche gerecht zu werden.
Zudem werden mehr Fachverbände und nationale Pavillons vertreten sein. Auf der Expert Stage wird es ein inhaltlich starkes Konferenzprogramm geben, das auf den neuesten Trendthemen basiert. Für Fachleute aus der Branche, die neue Geschäftsbeziehungen knüpfen oder bestehende vertiefen wollen, wird es ein neues Networking-Programm geben, das internationale Aussteller mit führenden regionalen Einkäufern zusammenbringt.
„Basierend auf der Wirkung, die die Einführung unserer Marke ISM Middle East innerhalb von nur zwei Jahren in der Region ausgelöst hat, setzen wir nun mit den neuen Terminen die Segel für weiteres Wachstum, um der Nachfrage der Branche gerecht zu werden“, sagte Denis Steker, Vice President International der Koelnmesse GmbH. „Wir sind stolz auf unsere starke Partnerschaft mit dem DWTC, die es uns ermöglicht hat, das bewährte Modell der ISM Cologne auf die MENA-Region auszuweiten und neue Inhalte und Themen zu adressieren“, so Steker weiter.
Auch der Exportverband German Sweets begrüßte den neuen Termin für die ISM Middle East: „Die ISM Middle East ist der wichtigste Marktplatz für Süßwaren in der MENA-Region. Die wachsenden Märkte in dieser Region bieten auch in Zukunft sehr gute Perspektiven für Süßwaren aus Deutschland. Die Bedeutung der ISM Middle East wird daher voraussichtlich noch weiter zunehmen“, betonte Karsten Daum, Geschäftsführer von German Sweets.
Die ISM Middle East 2023 (7. bis 9. November) ist bereits ausverkauft und hat eine lange Aussteller-Warteliste. Dieses Jahr werden mehr als 330 Aussteller aus über 40 Ländern in Dubai erwartet.