Storck errichtet imposantes Hochregallager in Halle/Westfalen

Die Arbeiten am neuen vollautomatischen Hochregallager der August Storck KG in Halle/Westfalen schreiten zügig voran.
 

Das Stahlgerüst des direkt an der A33 unweit der Anschlussstelle Halle entstehenden Lagers, das an das bestehende angebaut wird, soll bis Ende Oktober und damit im Zeitplan fertiggestellt sein. Dann beginnen die Arbeiten der Außenverkleidung. Wände und Dach sollen im Dezember stehen.

„Wir wollen künftig mehr produzieren, also benötigen wir auch mehr Platz für die Fertigwaren“, wird Unternehmenssprecher Dr. Bernd Rößler in der lokalen Presse zitiert. Das neue Gebäude mit 42 Metern Höhe wird das bestehende Lager um zehn Meter überragen, ist 153 Meter lang und 33 Meter breit. Im letzten Schritt wird die Technik im Inneren installiert und direkt neben dem Neubau eine Zentralwerkstatt gebaut. Rößler rechnet mit einem Beginn des Produktivbetriebs im August 2024.

In dem Hochregallager wird es rund 47.000 Palettenstellplätze geben. Damit es von Autobahnnutzern eingeordnet werden kann, soll auf der Fassade ein riesiges Storck-Logo prangen. „Es wird das bekannte Storck-Logo mit den Schwingen sein. Die Breite wird elf Meter und die Höhe fünf Meter betragen“, verriet Rößler. Das Hochregallager wird vollautomatisch betrieben und über eine Brücke direkt an das bestehende Lager angeschlossen. Einlagerung und Auslagerung der Fertigwaren finden maschinell statt, ohne dass sich Menschen im Lager oder auf der Brücke aufhalten müssen.

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