Im Vergleich zum ersten Halbjahr hat sich der Volumenrückgang in den Regionen EMEA (- 3,5 %) und Nord- und Südamerika (- 4,6 %) stabilisiert. In der Region Asien-Pazifik (- 2,0 %) wirkte sich das inflationäre Umfeld weiterhin negativ aus. Unter den wichtigsten Wachstumstreibern der Gruppe behielten die Schwellenländer ihre leicht positive Volumendynamik im dritten Quartal bei. Die Verkaufserlöse beliefen sich auf 6,292 Mrd. Schweizer Franken, was einem Anstieg von 3,6 Prozent in Franken (+ 8,1 % in Lokalwährungen) entspricht.
CEO Peter Feld zum Ausblick: „In einem anspruchsvollen Marktumfeld streben wir weiterhin ein flaches Volumenwachstum für das Gesamtjahr 2022/23 an. Gleichzeitig bleiben wir zuversichtlich, einen soliden Betriebsgewinn auszuweisen.“