Ferrero Group dokumentiert Forstschritte bei der Nachhaltigkeitsstrategie

Die Ferrero Group hat bekanntgegeben, dass sie auf dem richtigen Weg ist, ihre wichtigsten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
 

Die Fortschritte des Familienunternehmens sind im 14. Nachhaltigkeitsbericht der Gruppe dokumentiert, der die im Geschäftsjahr 2021/22 unternommenen Schritte in vier zentralen Bereichen aufzeigt: Umweltschutz, nachhaltige Beschaffung, Förderung eines verantwortungsvollen Konsums und Stärkung der Menschen.

„Das Geschäftsjahr war besonders herausfordernd – der Krieg brach aus, die Lieferketten wurden unterbrochen, die Energiekosten stiegen in die Höhe und die Inflation wuchs zusammen mit den Rohstoffkosten“, sagte Giovanni Ferrero, Vorstandsvorsitzender der Ferrero Group. „Angesichts dieser Herausforderungen konnte Ferrero nicht nur wachsen, sondern auch große Fortschritte bei einer Reihe von Nachhaltigkeitszielen erzielen – und diese in einigen Fällen sogar übertreffen.“

Als Teil der Ferrero Farming Values (FFV), einem rohstoffübergreifenden Rahmenwerk, hat sich die Gruppe verpflichtet, die nachhaltige Beschaffung ihrer Zutaten zu stärken und zu verbessern sowie Wissen über die gesamte Wertschöpfungskette zu teilen. Im Jahr 2021/22 hat das FFV-Programm dazu beigetragen, dass 32 Prozent der Kakaobauern ein Einzelcoaching zur Betriebs- und Geschäftsplanung erhielten, während 155.000 Kakaobauern an Gruppenschulungen teilnahmen.

Der Nachhaltigkeitsbericht zeigt auch auf, wie die Gruppe nun die Rückverfolgbarkeit bis zum Bauernhof für mehr als 96 Prozent ihres Kakaoliefervolumens erreicht hat. Darüber hinaus wurden 82 Prozent des gesamten Kakaovolumens von engagierten Bauerngruppen bezogen, die Ferrero unterstützt. Bei allen bezogenen Haselnüssen kann die Gruppe trotz der komplexen Lieferkette eine Rückverfolgbarkeit von insgesamt 79 Prozent vorweisen.

Als weitere Höhepunkte werden im Bericht der Anstieg des weltweiten Stroms für das Unternehmen aus erneuerbaren Energien auf nunmehr 92 Prozent, der Abschluss des des Vierjahresplans der Kakao- und Waldinitiative (CFI) und die Veröffentlichung des ersten Menschenrechtsberichts des Unternehmens Ende 2021 genannt. Außerdem sind aktuell 100 Prozent des von Ferrero eingesetzten Palmöls RSPO-zertifiziert und können zu 99,95 Prozent zu 146 Palmölmühlen und 722 Plantagen zurückverfolgt werden.

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