Ihre derzeitigen Mitglieder sind ABICAB (Brasilien), die Australian Industry Group (Australien), CAOBISCO (Europa), CCAJ (Japan), FHCP (Kanada) und NCA (USA). Dabei wurden in Köln mehrere Themen diskutiert, von globalen Ernährungs- und Regulierungsfragen bis hin zu Herausforderungen der Nachhaltigkeit. Die ICA sei weiterhin bestrebt, das Wachstum der Süßwarenindustrie zu unterstützen und die Sichtbarkeit auf der Weltbühne zu stärken.
„Die ICA muss als Forum dienen, in dem führende Vertreter der Süßwarenindustrie Themen von gemeinsamem Interesse für die Branche identifizieren und gegebenenfalls entwickeln. Sie muss als internationale Stimme der Süßwarenindustrie dienen, um die Herausforderungen zu meistern, mit denen die Branche konfrontiert ist“, erklärte ICA-Präsidentin Muriel Korter.