Die verkaufte Menge reduzierte sich um 4,2 Prozent auf 53.361 Tonnen, was Manner vor allem auf Preissteigerungen und die makroökonomische Situation zurückführt. Die Folge war eine auf 60,2 Prozent gesunkene Exportquote, verglichen zum Wert des Vorjahrs von 63,0 Prozent.
Für 2022 ergab sich ein Ergebnis vor Steuern von knapp 4,9 Mio. Euro (Vorjahr: 3,9 Mio. €) über Vorjahr. Das Betriebsergebnis von knapp 7,0 Mio. Euro (Vorjahr: 5,1 Mio. €) erhöhte sich ebenfalls im Vergleich zum Wert aus 2021. Vorrangig der bessere Produkt-Mix sowie die gestiegenen Verkaufspreise in Relation zu den stark gestiegenen Energie- und Rohstoffpreisen begründen diese Verbesserung gegenüber 2021, wie es im Bericht heißt. Durch die gestiegenen Umsatzerlöse sei auch die Betriebsleistung im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 13,1 Prozent auf 247,1 Mio. Euro gestiegen. Sowohl aufgrund erhöhter Lagerbestände als auch wegen der stark gestiegenen Bestandsbewertungen durch die 2022 stark gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise hätten sich die Warenbestände zum Ende des Jahres 2022 gegenüber 2021 stark erhöht.