ISM 2023: Starke Beteiligung zeigt Zuversicht der Branche

Auf rund 100.000 Quadratmetern hat die ISM wieder eine Vielfalt an feinsten süßen und salzigen Köstlichkeiten aus der ganzen Welt geboten.
 

Die weltweit führende Fachmesse für Süßwaren und Snacks fand gemeinsam mit der ProSweets Cologne - Special Edition einmalig im April statt und machte Köln erneut zur internationalen Drehscheibe für die gesamte Branche.

Durch die Kombination beider Messen wurde die komplette Wertschöpfungskette für Süßwaren und Snacks abgedeckt. Nach der Re-Start-Edition im vergangenen Jahr präsentierten 1.274 ausstellende Unternehmen aus 71 Ländern aktuelle Trends und Produktneuheiten. Insgesamt kamen mehr als 25.000 Besuchende aus 135 Ländern in die Kölner Messehallen. Die internationale Beteiligung der Besuchenden lag bei 72 Prozent und die der Ausstellenden bei starken 88 Prozent.

In diesem Jahr standen noch stärker als sonst die Auseinandersetzung mit aktuellen Herausforderungen der Branche und die gemeinsame Entwicklung von Lösungsansätzen im Fokus. "Wir freuen uns sehr, dass die ISM trotz der einmaligen Terminverschiebung vom Januar in den April ein starkes Zeichen setzen konnte. Die positiven Zahlen, insbesondere im Hinblick auf die Besuchenden, zeigen, dass wir in der Lage sind, auch unter diesen Voraussetzungen eine herausragende Messe mit einzigartiger Qualität und Internationalität zu bieten", betonte Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH.

"Die Tatsache, dass Ausstellende und Besuchende aus der ganzen Welt ausnahmsweise zu einem ungewohnten Datum nach Köln strömen, unterstreicht die herausragende Bedeutung dieser Messe für die globale Süßwaren- und Snackbranche. Die Qualität der Geschäftskontakte war sehr hoch. Das bestätigten sowohl die Repräsentantinnen und Repräsentanten aus der Industrie als auch aus dem Handel", fügte Bastian Fassin, Vorsitzender des Arbeitskreises Internationale Süßwarenmesse (AISM), hinzu. Der AISM ist Partner und ideeller Träger der ISM. Die nächste ISM findet vom 28. bis 31. Januar 2024 in Köln statt.

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