So stellt Lambertz auf der ISM das gesamte Leistungs- und Sortimentsprogramm in voller Breite dar, auch wenn die Terminverlagerung für den Saisonproduzenten „eher von Nachteil“ ist. Die Gruppe präsentiert sich mit ihren bekannten Traditionsmarken Henry Lambertz, Kinkartz, Lebkuchen Weiss, Haeberlein-Metzger und Dr. Quendt diesmal in einer kompakten, etwas verkleinerten Standpräsentation.
„Die Entscheidung der Koelnmesse im letzten Jahr, aufgrund von Vorsichtsüberlegungen in Anbetracht einer möglichen neuen Corona-Welle den Termin zu verschieben, war sicherlich verständlich, für uns aber eher ungünstig und mit der Konsequenz verbunden, dass wir unser Messekonzept entsprechend angepasst und modifiziert haben”, erklärte Bühlbecker im Vorfeld der Weltleitmesse in Köln. „Wichtig für die gesamte Süßwarenwirtschaft und für uns ist, dass die ISM nach der schwierigen Situation in den letzten Jahren wieder zur Normalität zurückkehrt und zuversichtliche Signale setzt – als zentrales Forum unserer Branche, das im nationalen wie internationalen Kontext eine bedeutsame Basis für unsere geschäftliche Weiterentwicklung, für den Dialog zwischen Herstellern und Handelsunternehmen, für den kollegialen Austausch, nicht zuletzt auch für neue Impulse und Innovationen ist und bleibt.“
Insgesamt kündigt die Unternehmensgruppe 14 neue Produkte an, wobei der hochwertige Adventskalender unter der Marke Henry Lambertz herausragt. Der Kalender ist mit Klassikern wie Elisen-Lebkuchen, Saft-Printen mit Mandeln und Nüssen, Honig-Lebkuchen, Dominosteinen und mit der Pralinen-Spezialität Mozartkugeln in Vollmilch- und Zartbitter-Schokolade bestückt und stellt laut Firma eine exklusive Alternative zu den üblichen Kalender-Angeboten dar.
Halle 3.2, E 11/E 19