Das Unternehmen wurde erst kürzlich in einem branchenübergreifenden Ranking als 36. nachhaltigster Mittelständler Deutschlands unter mehr als 4.000 Unternehmen ausgezeichnet. Dies gebe der ambitionierten Nachhaltigkeitsstrategie des Folienherstellers erheblichen Auftrieb, heißt es in der Mitteilung. Denn die Nachhaltigkeitsberichte der Unternehmen waren ein explizites Kriterium bei der Auswahl der Spitzenreiter, insbesondere deren ESG-Ziele und deren Wirksamkeit. Alle Top-50-Firmen haben eines gemeinsam: Sie engagieren sich seit Jahren in den drei Kategorien Ökologie, Ökonomie und Soziales gleichermaßen.
So fließen bei Südpack 57 Prozent der Gesamtinvestitionen in neue Technologien, die zur Verbesserung der Nachhaltigkeit beitragen. 30 Prozent des Umsatzes werden bereits mit nachhaltigen Produkten erwirtschaftet. Und zuletzt erzeugte der Betrieb 63 MWh Energie aus eigenen erneuerbaren Quellen. Insgesamt wurden in den beiden Geschäftsjahren laut Bericht in allen Bereichen deutliche Fortschritte erzielt und im Bericht entsprechend dokumentiert. Südpack arbeitet weiterhin intensiv an der Entwicklung äußerst materialeffizienter, recycelbarer und damit nachhaltiger Materialstrukturen. Das Pure-Line-Sortiment mit PP- und PE-basierten Hochleistungsfolien, das aluminiumfreie Doypack und die halogenfreie Folienlösung für die Herstellung von Blisterverpackungen seien hierfür gute Beispiele, berichtet das Unternehmen.