Mehr als 330 Aussteller aus 42 Ländern präsentierten sich auf einer um 43 Prozent größeren Ausstellungsfläche als noch zur Vorveranstaltung in 2021. Sie belegten damit mehr Fläche als vor der Pandemie. Das seit der vorangegangenen Veranstaltung umgesetzte Re-Branding war das richtige Signal an den Markt und hat einen großen Anteil an den positiven Ergebnissen.
Erneut informierten sich mehr als 11.400 Fachbesucher aktiv über Produkte, Neuheiten und Trends in einem der weltweit größten Wachstumsmärkte für die Süßwarenbranche. Die Aussteller profitierten vom direkten Zugang zu zahlreichen relevanten Einkäufern und Entscheidern aus den Bereichen Retail, Trading und Hospitality sowie zu Distributoren aus der gesamten Region. Besonders hervorgehoben wurde die hohe Qualität der Fachbesucher. Aber auch die Besucherquantität lag über den Erwartungen der meisten Messeteilnehmer.
„Die Maßnahme, die ISM Middle East mit der Umbenennung noch sichtbarer in die ISM-Familie der Koelnmesse GmbH zu integrieren, hat ein entscheidendes Signal an den Markt gesendet. Der Erfolg des Re-Brandings bestätigt unsere Entscheidung nachhaltig. Als ISM Middle East baut die Messe deutlicher als zuvor auf der globalen Bekanntheit der Weltleitmesse in Köln auf. Mit diesem Schritt bekräftigen wir die Positionierung der Veranstaltung als führende Businessplattform der Branche in der Region Middle East und Nordafrika”, sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse GmbH. Die 15. ISM Middle East habe gezeigt, dass der Standort Dubai der ideale Treffpunkt der Süßwarenbranche in der MENA-Region ist.