„Jährlich ernten wir für unseren Schokoladenbedarf fünf Millionen Tonnen Kakao, Bedarf steigend. Tausende Hektar Regenwald müssen dafür gerodet und unzählige Liter wertvolles Trinkwasser aufgebracht werden. Für die globale Kakaowertschöpfung ist Nocoa daher ein echter Game Changer: Nocoa entlastet unseren Planeten und sorgt dafür, dass Kakao als Rohstoff nur für jene Produkte eingesetzt wird, die ihn tatsächlich benötigen. Die globale Lebensmittelproduktion ist ein Schlüsselelement dabei, den Weg zu einer nachhaltigen Zukunft freizumachen“, erklärt Maximilian Marquart. „Nocoa lässt sich wie herkömmliche Schokolade verarbeiten, sie ist ein Plug-&-Play-Produkt. Gerade für Hersteller von Schokoriegeln, Keksen und Eis lässt sie sich folglich sehr einfach in die Produktion einbinden. Hier haben wir die Chance, schnellstmöglich einen großen Impact zu leisten.“
Am morgigen Freitag, 5. August, geben Sara und Maximilian Marquart bei Eismeer in München (Pestalozzistraße 21) um 17 Uhr den Startschuss für ihr kakaofreies Eis Nocoa: „Die ersten 30 Minuten geht das Eis auf unsere Rechnung.“ Der nächste Tour-Stop ist am 19./20. August bei Delabuu Ice Cream in Berlin-Friedrichshain (Krossener Straße 15).