Mehr als 30 Gemeinschaftsstände haben bereits ihre Teilnahme bestätigt, darunter Beteiligungen aus Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Hong Kong, Irland, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechien, Türkei, Ukraine, USA. Auch Gruppen aus China, Lettland, Litauen und Taiwan, die 2022 nicht dabei waren, sind wieder mit an Bord. Neben individuellen Standflächen bietet die Messe auch Sonderflächen für Start-ups oder Newcomer sowie themenorientierte Flächen wie Trend Snacks oder den Fachhandelsbereich „Finest Creations – hand-crafted“.
Die Herausforderungen in den Bereichen Klima, Rohstoffe, Energie, Lieferketten, Logistik, Gesundheit und Digitalisierung setzen den thematischen Schwerpunkt für das begleitende Rahmenprogramm der ISM 2023, heißt es in der Mitteilung der Koelnmesse. Als internationaler Branchentreff biete die Weltleitmesse für Süßwaren und Snacks neben der zentralen Diskussionsplattform auch ein Schaufenster für Lösungsansätze und neue Produktideen.
„Resilienz und eine nachhaltige, ressourcenschonende Produktion von Süßwaren und Snacks sind im Rahmen dieser Diskussionen mehr denn je gefragt. Zur kommenden Ausgabe stehen neben der Produktpräsentation vor allem die Inhalte und Themen der Branche im Mittelpunkt. Besondere Bedeutung hat dabei der persönliche Austausch, dem wir durch neue Event- und Networking-Formate zusätzlichen Raum geben“, erklärt Sabine Schommer, Director ISM bei der Koelnmesse. Parallel zur ISM wird die ProSweets Cologne, die internationale Zuliefermesse für Süßwaren und Snacks, ebenfalls zum Apriltermin einmalig als Special Edition mit Fokus auf Networking und Businessaustausch stattfinden.