Lorenz übernimmt Mehrheitsanteile an südafrikanischem Erdnussproduzenten

Die südafrikanische Niederlassung der Lorenz Snack-World Holding hat eine Mehrheitsbeteiligung an Valhaarts Groundnuts Marketing (Pty) Ltd (VGM) übernommen.
Das Familienunternehmen mit Sitz in der südafrikanischen Provinz Nordkap verarbeitet und vermarktet laut Mitteilung bis zu 8.000 Tonnen Erdnüsse pro Jahr und gehört zu einem der führenden Unternehmen in diesem Bereich in Südafrika.

Bereits seit vielen Jahren arbeiten der internationale Snackhersteller mit Hauptsitz in Deutschland und der erfahrene Erdnussspezialist vertrauensvoll und erfolgreich zusammen. Für Lorenz ist die Mehrheitsbeteiligung ein weiterer Schritt auf dem Weg zu einer nachhaltigen Lieferkette „From Farm to Fork”. Wo immer möglich, bezieht der Snackhersteller bereits Rohstoffe direkt von seinen Vertragspartnern. Neben Indien ist dies nun das zweite Ursprungsland, in dem Lorenz eine eigene Erdnussverarbeitung betreibt. Damit erhöht der Snackhersteller nicht nur die Sicherheit seiner Rohstoffversorgung, er verbessert auch die Transparenz in seiner Lieferkette, was sich wiederum positiv auf Qualität und Lebensmittelsicherheit auswirkt. Für VGM bedeutet die Partnerschaft mit Lorenz als internationalem Unternehmen einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunftssicherung und eine Fortführung der Unternehmenswerte auch im Hinblick auf eine nachhaltige Geschäftsentwicklung.

„Um sicherzustellen, dass wir jetzt und in Zukunft erfolgreich sind, übernehmen wir Verantwortung für die hohe Qualität unserer Produkte sowie für die nachhaltige und wirtschaftliche Entwicklung unseres Familienunternehmens“, bekräftigt Stephan Hochstein, Direktor Lorenz South Africa. „Die internationale Präsenz von Lorenz, unsere starken Marken und unser internationales Netzwerk vereint mit der Expertise von VGM in der Erdnussverarbeitung und guten Beziehungen zu den Landwirten – damit sind wir zukünftig noch besser aufgestellt, um gemeinsam unsere Vision einer nachhaltigen Lieferkette von Erdnüssen in Südafrika und darüber hinaus zu erreichen”, so Hochstein weiter.

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