DMK Group verpflichtet sich zu Klimazielen der Science Based Targets initiative (SBTi)

Die DMK Group schließt sich der Science Based Targets initiative (SBTi) an und verpflichtet sich damit zu den Klimazielen der weltweiten Initiative.
Das Unternehmen will im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen und mit ehrgeizigen Zielen einen aktiven Beitrag zur Begrenzung der globalen Erderwärmung auf deutlich unter 2°C, möglichst 1,5°C, leisten. Nach dem Einreichen der eigenen Ziele folgt nun die Validierung durch die SBTi.

„Wir haben uns in unserer Strategie bis 2030 das Ziel gesetzt, unsere Treibhausgas-Emissionen um insgesamt 20 Prozent entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu reduzieren. Wir sehen es als Teil unserer Verantwortung als Genossenschaft und großer Lebensmittelhersteller, uns aktiv einzubringen, um auch nachfolgenden Generationen eine Welt zu hinterlassen, in der sie gerne leben. Bei alldem geht es letztlich auch um die Glaubwürdigkeit einer ganzen Branche, in der aktuell mit der größte Transformationsprozess stattfindet. Dazu müssen wir klar aufzeigen, dass wir Lösungen erarbeiten und nicht das Problem sind“, so Ingo Müller, CEO der DMK Group.

Das Thema Klimawandel konkurriere derzeit in der Wahrnehmung mit den Krisen und Konflikten dieser Tage. Gleichzeitig bedeute es für die Gesellschaft aber mit die größte Anstrengung und auch die größte Verantwortung. Neben vieler anderer Herausforderungen berge die zunehmende Erderwärmung massive Risiken für die Landwirtschaft. Umso mehr fühle sich die DMK Group dazu verpflichtet, im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zu handeln und als führende europäische Molkereigenossenschaft ein klares Signal zu setzen. So will das Unternehmen Treibhausgase, die durch die eigenen Geschäftsaktivitäten direkt oder indirekt verursacht werden, Schritt für Schritt weiter reduzieren oder, wo möglich, bestenfalls vermeiden. „Weil die Herausforderungen in Sachen Klima so groß sind, werden wir sie nur gesellschaftlich gemeinsam lösen können. Dazu müssen wir bereit sein, von anderen zu lernen und die Kollaboration über Branchengrenzen hinweg aktiv fördern“, so Müller.

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