Lorenz setzt für seine Chipsmarken auf deutsche Kartoffeln

Der Snackartikelhersteller Lorenz verwendet in der hiesigen Kartoffelchips-Produktion jetzt ausschließlich Kartoffeln aus deutschem Anbau und lobt dies mit dem Sticker „Kartoffeln aus Deutschland“ auf seinen Verpackungen aus.
 

Mit diesem Label auf der Verpackung erklärt Crunchips – das Flaggschiff unter den Kartoffelchipsmarken von Lorenz – seit Neuestem gut sichtbar den ausschließlichen Bezug von Kartoffeln aus deutschem Anbau.

Weitere Produkte werden folgen. Denn immer mehr Konsument*innen bevorzugen Produkte aus deutscher Herstellung, insbesondere, wenn auch die Rohstoffe aus regionalem Anbau stammen, heißt es in der Mitteilung. „Die Entscheidung, an unseren deutschen Standorten zu 100 Prozent auf deutsche Kartoffeln zu setzen und dies auch auf unseren Chipsverpackungen auszuloben, geht auf den Wunsch unserer Verbraucher*innen nach regionalen und nachhaltigen Produkten ein“, erklärt Andrea Spielmann, Director Marketing Lorenz Deutschland.

Commercial Director Frank Blömer ergänzt: „Das bietet auch unseren Handelspartnern Vorteile, die hier diesen Shopper-Trend bedienen möchten. Die Verwendung ausschließlich deutscher Kartoffeln stellt zudem eine höhere Verlässlichkeit für unsere Handelspartner dar: Die Sicherheit in der Warenverfügbarkeit ist unabhängiger von Importen, und die Rückverfolgbarkeit der Rohware ist garantiert. Die Snackkäufer*innen honorieren Auszeichnungen wie ,Kartoffeln aus Deutschland‘ mit einer voraussichtlich deutlich höheren Kaufabsicht: Laut Studienergebnissen würden 62 Prozent der Befragten in Deutschland hergestellten Produkten beim Kauf den Vorzug geben, 72 Prozent stellen sogar in Aussicht, dass sie für die Produkteigenschaft ‚regionale Herstellung‘ bereit wären, höhere Verkaufspreise zu akzeptieren“ (Quelle: IRI Shopper Studie, Welle 3, April 2021, Appinio, November 2021).

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