MIA Made in Africa erweitert Engagement über Madagaskar hinaus

Der Bean-to-Bar-Hersteller MIA, kurz für „Made In Africa“ mit Sitz in Madagaskar, hat sich seit der Gründung in 2017 zum Ziel gesetzt, den gesamten Wertschöpfungsprozess – von den Kakaobohnen über die Produktion bis zur Verpackung – im Land zu behalten.
Es sollen möglichst ausschließlich Materialien aus Afrika verwendet werden. Basis für die feinen Schokoladentafeln von MIA ist bisher Edelkakao, der direkt von unabhängigen Bauern aus dem berühmten Sambirano-Tal im Nordwesten Madagaskars bezogen wird.

Nun bringt MIA zum ersten Mal eine Linie auf den Markt, bei der die Kakaobohnen von außerhalb Madagaskars ­bezogen werden. Das neueste Sortiment unter dem Label Ghana Gold wird in Ghana in Zusammenarbeit mit der ­Bauernkooperative ABOCFA und einer lokalen Fabrik von der Bohne auf hergestellt. Die Kooperative, die insgesamt 1.063 Mitglieder zählt, hat 2009 und 2011 die Bio- und Fairtrade-Zertifizierung erhalten. ABOCFA ­befindet sich in Aponoapono in der Nähe von Suhum in der Eastern Region von Ghana.

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