Symrise erzielt im Jahr 2021 kräftiges Umsatz- und Ertragswachstum

Die Symrise AG hat die konjunkturelle Erholung 2021 hervorragend genutzt, um den profitablen Wachstumskurs erfolgreich fortzusetzen und Umsatz und Ertrag erneut kräftig zu steigern.
Das Unternehmen erhöhte den Konzernumsatz in Berichtswährung laut Mitteilung um 8,7 Prozent auf 3,826 Mrd. Euro (2020: 3,520 Mrd. €). Das organische Wachstum ohne Berücksichtigung von Portfolio- und Währungseffekten belief sich auf 9,6 Prozent. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag mit 814 Mio. Euro weit über dem Vorjahreswert von 742 Mio. Euro. Die Profitabilität hielt der Konzern mit einer EBITDA-Marge von 21,3 Prozent (2020: 21,1 %) auf hohem Niveau.

„2021 war für Symrise ein rundum erfolgreiches Jahr. Wir haben den Rückenwind durch die weltweite Konjunkturerholung genutzt und unsere Segel genau danach ausgerichtet. So haben wir unseren profitablen Wachstumskurs sehr gut fortgesetzt. Zusätzlich haben wir wegweisende Zukäufe und Beteiligungen realisiert, mit denen wir unser Know-how und unser Portfolio gezielt diversifizieren, die Kundenattraktivität weiter erhöhen und uns im Markt differenzieren konnten. Seit September ist Symrise außerdem Mitglied des Leitindex DAX. Unsere Aktie hat dadurch weiter an Sichtbarkeit und Attraktivität gewonnen, insbesondere auch an internationalen Kapitalmärkten. Es ist Teil unserer Kapitalmarktphilosophie, unsere Aktionäre an der erfolgreichen Entwicklung der Symrise AG zu beteiligen. Daher schlagen Vorstand und Aufsichtsrat die zwölfte Dividendenerhöhung in Folge vor, und zwar auf 1,02 Euro für das Jahr 2021“, sagt Dr. Heinz Jürgen Bertram, Vorstandsvorsitzender der Symrise AG. „Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr bekräftigen wir unseren langfristigen Anspruch, den Umsatz durchschnittlich zwischen 5 und 7 Prozent (CAGR) zu erhöhen und das Marktwachstum zu übertreffen. Darüber hinaus streben wir 2022 trotz steigender Rohstoff- und Energiepreise wiederum eine hohe Profitabilität mit einer EBITDA-Marge von um die 21 Prozent an.“

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