TrendSet Winter 2022: „Dankbar für Messeverlauf und zahlreiche Teilnahme“

Die TrendSet Winter 2022 in München hat mehr als 13.000 Fachbesucher aus ganz Deutschland verzeichnet. Die Organisatoren berichten von zufriedenen Ausstellern und hohen Orderzahlen.
 

Die „Loyalität der TrendSet zum Markt“ sei mit hohen Order- und Besuchszahlen belohnt worden, heißt es in der Pressemitteilung. Die Veranstalter werteten die Besucherzahl in der aktuellen Corona-Situation als „ein hervorragendes Ergebnis“. Während andere Living & Giving-Messen teilweise aus wirtschaftlichen Gründen absagen, habe sich die TrendSet ihrer Verantwortung gegenüber ihren Ausstellern und Fachbesuchern gestellt. Mit umfassendem Hygienekonzept und trotz der Unsicherheit bis zur letzten Minute, wie Bund und Länder bezüglich der Corona-Regeln entscheiden, hat die TrendSet unbeirrt ihre erste Messe des Jahres auf die Beine gestellt, um dem Markt und ganz Deutschland eine Orderplattform für neue Ware zu bieten.

Die TrendSet habe damit wieder einmal als Pilotmesse in München gezeigt, dass auch unter weiterhin erschwerten Pandemie-Bedingungen Messe erfolgreich und sicher stattfinden kann. „Auch für uns wäre es ein Leichtes gewesen, die TrendSet Winter 2022 abzusagen. Aber das stand für uns nie zur Debatte“, kommentierte Tatjana Pannier, Geschäftsführerin der TrendSet GmbH. „Mit vereinten Kräften haben wir es geschafft, der Branche trotz schwieriger Rahmenbedingungen pünktlich im Januar eine Orderplattform mit funktionierendem Hygienekonzept zu geben. Denn wir sehen uns als verlässlichen Partner des Fachhandels, und das bleiben wir auch und erst recht in herausfordernden Zeiten. Wir haben das mit viel Loyalität aus dem Markt zurückbekommen. Fast alle unsere Aussteller sind gekommen und alle Besucher, die es ermöglichen konnten. Wir halten zusammen und versuchen, auch in schwierigen Zeiten die Geschäfte am Laufen zu halten. Deshalb möchte ich an dieser Stelle auch allen unseren Ausstellern für ihre Treue, ihre Loyalität und ihr Engagement, diese Messe möglich zu machen, danken.“

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