Ritter Sport wird mit Sustainability ­Report Award 2021 ausgezeichnet

Zu den internationalen Preisträgern der diesjährigen Sustainability ­Report Awards zählt die Alfred Ritter GmbH & Co. KG, die zum zweiten Mal in Folge für ihren Nachhaltigkeitsbericht mit dem Preis „Best in the World“ in der Kategorie Kakao ausgezeichnet wurde.
 

Die Awards werden von der internationalen Organisation Hallbars mit Hauptsitz in Schweden vergeben. Aus mehreren tausend ­Reports hat eine ­internationale Fachjury, die grundsätzlich anonym bleibt, damit niemand Einfluss auf sie ausüben kann, 51 ­Berichte unterschied­licher Kategorien ausgewählt, die als „Best in the World“ prämiert werden. Die Preise wurden im Rahmen ­einer feierlichen Zeremonie in Paris verliehen.

„Wir freuen uns sehr über diese erneute Auszeichnung“, erklärt Petra Fix, Globale Nachhaltigkeitskommunikation bei Ritter Sport. „Sie ist eine Anerkennung der Arbeit vieler Kolleginnen und Kollegen, ­ohne ­deren Mitwirkung ein solcher Bericht nicht möglich wäre.“ Der Ritter Sport Nachhaltigkeitsbericht erscheint seit 2014 alle zwei Jahre und dokumentiert Strategien, Prozesse und Maßnahmen des Unternehmens im Bereich Nachhaltigkeit. Zudem informiert er über die nach­haltige Entwicklung der Firma und die Annäherung an kurz-, mittel- und langfristige Ziele sowie zukünftige Planungen.

Mit der Veröffentlichung des Nachhaltigkeitsberichts unterstreicht Ritter seinen ausdrücklichen Wunsch und die Bereitschaft, mit allen relevanten Stakeholdern transparent zu kommunizieren und in einen offenen, konstruktiven Dialog zu treten. Der Titel des Berichts – „Das Richtige tun“ – ist ein Verweis auf den­ ­Antrieb bei Ritter Sport, das Richtige zu tun, um richtig gute Schokolade zu machen.

Dass die Sustainability ­Report Awards nur die Darstellung des Nachhaltigkeitsengagements ­eines Unternehmens bewerten, nicht jedoch deren tatsächliches Handeln, ist für Petra Fix kein Manko: „Beim Nachhaltigkeitsbericht ist es wie bei der Schokolade: Eine schöne Verpackung ist wichtig, sie muss Lust auf den Inhalt machen. Aber letztlich muss vor allem der Inhalt überzeugen. Und das ist bei uns ganz offenbar der Fall.“

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