Durch diese Verpackungssimulation beschleunigt Metsä Board die Entwicklung deutlich und verbessert dabei gleichzeitig die CO2-Bilanz von Verpackungen. Die Simulation ermögliche eine 85-prozentige Geschwindigkeitssteigerung gegenüber den herkömmlichen Entwicklungsmethoden, bei denen physische Prototypen einer Vielzahl von Tests unterzogen werden, heißt es in der Pressemitteilung.
Die neue Technologie hilft Metsä Board, seinen Kunden optimale Verpackungsmaterialien und -strukturen zu empfehlen. Sie unterstützt die Entwicklung in allen Lebenszyklusphasen, von der Materialauswahl bis zur Lieferung. „Unser Ziel war es, das Innovationstempo zu steigern, um unseren Kunden die optimale Verpackungslösung anzubieten und ihnen dabei zu helfen, ihre CO2-Bilanz zu verbessern. Mit der neuen Simulationstechnologie können beispielsweise Schachtel-Stauch- und Falltests innerhalb von wenigen Stunden durchgeführt werden – Bei den bisherigen, physischen Testverfahren hat dies manchmal Tage oder sogar Wochen gedauert“, erklärt dazu Markku Leskelä, SVP Development, Metsä Board.