Mehr als 230 Aussteller aus 37 Ländern präsentierten ihre Produkte auf einer Ausstellungsfläche, die größer war als bei der vorhergehenden Veranstaltung im Jahr 2019. Erneut informierten sich mehr als 9.000 Fachbesucher über Produkte, Neuheiten und Trends in einem der weltweit größten Wachstumsmärkte. Die Aussteller profitierten vom direkten Zugang zu zahlreichen Einkäufern aus den Bereichen Retail, Trading und Hospitality sowie zu Distributoren aus der gesamten Region.
Besonders hervorgehoben wurde die hohe Qualität der Fachbesucher. Aber auch die Besucherquantität lag über den Erwartungen der meisten Messeteilnehmer. Zur nächsten Ausgabe im November 2022 wird die Messe mit neuem Markennamen an den Start gehen. Sie wird als „ISM Middle East“ ihre Erfolgsgeschichte als führende Fachmesse für Süßwaren und Snacks in der MENA-Region ab 2022 weiter fortschreiben.
„Mit diesem Schritt bekräftigen wir die Positionierung der Veranstaltung in der Region Middle East und Nordafrika. Als eine der weltweit größten Süßwarenveranstaltungen komplementiert sie damit das Angebot der Internationalen Süßwarenmesse ISM. Und als ISM Middle East baut sie deutlicher als zuvor auf der globalen Bekanntheit der Weltleitmesse in Köln auf“, erklärt Denis Steker, Geschäftsbereichsleiter International der Koelnmesse GmbH.