Look-O-Look schließt Verträge mit zwei weiteren Sozialen Werkstätten
Seit 35 Jahren setzt die Süßwarenmarke Look-O-Look mit Sitz im niederländischen Andelst im Bereich der Produktion auch auf Handarbeit – ein großer Teil davon wird von Mitarbeitern aus Sozialen Werkstätten abgedeckt.
Nun wurden Verträge mit zwei weiteren Partner-Werkstätten – Scalabor und Caparis – unterzeichnet, sodass sich deren Zahl auf nunmehr sieben erhöht.
„Wir sind sehr stolz darauf, Menschen mit einer Beeinträchtigung so die Möglichkeit für ein geregeltes Einkommen und einen sicheren Arbeitsplatz zu geben“, so Mathilde Martens, Managing Director Look-O-Look. „Inklusion wird schon seit 1986 in unserem Unternehmen sehr großgeschrieben und hat nun mit mehr als 500 Mitarbeitern – etwa einem Viertel aller in der Produktion Beschäftigten – eine neue Schallmauer durchbrochen.“