Die Selbstverpflichtungen bauen auf den Fortschritten auf, die PepsiCo in den vergangenen zehn Jahren weltweit dabei gemacht hat, den Zusatz von Zucker sowie den Gehalt von Salz und gesättigten Fetten in seinen Produkten zu reduzieren, kleinere Portionsgrößen einzuführen und mit Marken wie u.a. Pepsi Cola, 7UP Free und Lay's Oven Baked gesündere Alternativen zu bestehenden Marken zu schaffen. Für das Getränkeportfolio in Europa, das Pepsi-Cola, Lipton Ice Tea und 7UP umfasst, wird PepsiCo den durchschnittlichen Gehalt von zugesetztem Zucker im gesamten Softdrink-Sortiment bis 2025 um 25 Prozent und bis 2030 um 50 Prozent senken (verglichen mit 2019).
PepsiCo Europe will außerdem sein Snack-Portfolio weiter diversifizieren, um gesündere Optionen anzubieten. Dabei möchte das Unternehmen von seinem Erfolg bei zuckerfreien Getränken lernen. Das Ziel ist es, den Umsatz mit den gesünderen Snack-Produkten bis 2025 um mehr als das Zehnfache zu steigern.