Unter Berücksichtigung von negativen Währungseffekten stieg der Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal laut Mitteilung um 3,5 Prozent auf 949,6 Mio. Euro (Q1 2020: 917,1 Mio. €). Alle Segmente hätten trotz der weltweiten Corona-Pandemie eine starke Nachfrage verzeichnet und ein hohes organisches Wachstum erzielt. Der Umsatz des ersten Quartals bilde darüber hinaus Nachholeffekte ab, die infolge von Lieferrückständen durch den Cyberangriff im Dezember 2020 entstanden waren.
Im Segment Flavor – das Geschäft mit Aromen für Lebensmittel und Getränke – wuchs der Umsatz im ersten Quartal organisch um 9,1 Prozent. Unter Berücksichtigung von negativen Währungseffekten stieg der Erlös in Berichtswährung um 2,8 Prozent auf 331,5 Mio. Euro (Q1 2020: 322,6 Mio. €). In der Region EAME lieferten die Anwendungen für Getränke und würzige Produkte die größten organischen Zuwächse, vor allem in den Ländermärkten Deutschland, Irland, Russland, Frankreich und Spanien. Der Umsatz im Anwendungsbereich für Süßwaren erzielte im ersten Quartal ein moderates organisches Wachstum.