Die Shops in Europa, im Mittleren Osten und in China sollen beibehalten werden, teilt das Unternehmen mit. Godiva-Shops in Europa befinden sich vor allem in Belgien, Frankreich, Portugal, Spanien, Großbritannien und der Türkei. Die Schließungen stehen im Widerspruch zu der vor zwei Jahren angekündigten Wachstumsstrategie. Im April 2019 wurde das erste „Godiva-Café“ in New York eröffnet, 400 weitere sollten in Nordamerika folgen; weltweit waren 2.000 geplant. Durch die Corona-Krise seien diese Pläne aber durchkreuzt worden, da die Shops extrem abhängig vom Tourismus seien, heißt es in der Mitteilung.