Jürgen Weyer feiert am 25. Dezember seinen 70. Geburtstag

Jürgen Weyer, Geschäftsführer der Weyer Marketing & Sales GmbH in Hürth, feiert am Freitag, 25. Dezember, seinen 70. Geburtstag. Zugleich besteht das Import- und Vertriebsunternehmen exakt seit 20 Jahren.
 

Im Jahr 1992 übernahm Weyer nach Positionen im Verkauf, Kundenmarketing und Produktmanagement bei Unilever Deutschland sowie als Marketing und Key Account Manager bei der Barnängen Deutschland GmbH, seinerzeit noch Teil der schwedischen Nobel-Gruppe, die Geschäftsführung der Toms Schokolade GmbH, der deutschen Vertriebstochter der dänischen Toms Confectionery Group. „Es war eine sehr aufregende Zeit, dänische Firmen- und Lebens-Kultur mit hochwertigen Produkten kennenzulernen und viele Kunden- und Partner-Kontakte in Deutschland und Europa zu erleben“, blickt Weyer zurück.

Ende 2000 schied der erfahrene Vertriebsexperte aus der Toms Gruppe aus und gründete sein eigenes Unternehmen mit dem Ziel, für ausgewählte ausländische Spezialitäten das Marketing und die Distribution in Deutschland zu übernehmen. Ehefrau Mira leitet seitdem das Büro von Weyer Marketing & Sales. Heute hat die Firma hochwertige Süßwaren vor allem aus Belgien, Irland und Lettland im Portfolio.

Nach abwechslungsreichen zwei Jahrzehnten zieht Weyer eine positive Bilanz. „In den vergangenen fünf Jahren sind wir sehr stark gewachsen. Dabei kam uns zugute, dass der Handel überall an hochwertigen Marken und Eigenmarken interessiert ist“, urteilt der Vater von drei erwachsenen Kindern und ergänzt: „Es ist ein Traumjob: Wir importieren und vertreiben Artikel, die Freude und Genuss bringen, und begegnen dabei interessanten Persönlichkeiten aus aller Welt. Mit den Jahren haben sich zu den Lieferanten und Partnern freundschaftliche, ja oft familiäre Verbindungen gebildet. Das ist Lebensglück.“

Das Reisen und die Kontakte ins Ausland waren dem Diplom-Wirtschaftsingenieur bereits während des Studiums ein Herzensanliegen - ob bei Praktika in England, der Türkei und Kolumbien oder als Reiseleiter in Frankreich, Spanien, Marokko, durch den Balkan und durch die Türkei. „Die vielen interessanten Begegnungen im Ausland erweitern einerseits den persönlichen Horizont; andererseits lernt man das eigene Lebensumfeld in Deutschland wertzuschätzen“, lautet sein Credo.

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