Foto: Wawi
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Wawi versteigert 100 Weihnachtsmänner mit Maske für guten Zweck

Das Familienunternehmen Wawi hat am diesjährigen Osterfest mit dem in der Manufaktur in sehr geringen Stückzahlen produzierten Osterhasen mit Mundschutz deutschlandweit hohe Wellen geschlagen.
Die zu jeder Zeit humorvolle Aktion sollte den Menschen während des ersten Lockdowns ein kleines Lächeln aufs Gesicht zaubern und keinesfalls die Pandemie verharmlosen. Um an Weihnachten weder die Fans des „Corona-Hasen“ noch die Kritiker zu enttäuschen, hat sich das Unternehmen eine Aktion ausgedacht, deren Erlöse komplett an den Pakt für Pirmasens gespendet werden: Wawi hat zum diesjährigen Weihnachtsfest 100 Nikoläuse mit einem Einzelgewicht von jeweils 600 Gramm produziert und mit einer Fondant-Maske dekoriert.

Die 100 Weihnachtsmänner werden jedoch nicht verkauft, sondern für den einen guten Zweck versteigert. Die Versteigerung läuft so ab, dass auf der Website wawi.com persönliche Gebote abgegeben werden können. Die 100 höchsten Gebote erhalten nach Ablauf der Bieterfrist dann jeweils einen Schokoladenweihnachtsmann mit Maske. Zwischenstände zu den jeweils höchsten Geboten oder dem neuralgischen 100. Gebot werden nicht veröffentlicht.

Pünktlich vor Weihnachten werden am 16. Dezember die 100 Meistbietenden informiert, die sich dann ihren Weihnachtsmann in der Schoko-Welt abholen oder zusenden lassen können. Das Mindestgebot liegt bei 25 Euro, die vergleichbare Confiserie-Figur kostet in der Wawi Schokowelt 9,99 Euro. Wawi ruft auch Firmen auf, an der Auktion teilzunehmen, da das Geld einem guten Zweck zugute kommt. Die fünf größten Spender – sofern diese nicht anonym bleiben möchten – werden in der Schokowelt noch vor Weihnachten gekürt. Die Online-Aktion startet ab sofort.

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