Dr. Quendt vergibt den „Säggsischen Schärzgeegs”

Unter dem Motto „Typisch sächsisch, typisch Dr. Quendt“ hat die Lambertz-Tochterfirma Dr. Quendt GmbH & Co. KG in Dresden die 4. „Limiddid Eddischn 2020“ des „Säggsisch Brod“ in streng limitierter Auflage lanciert.
 

Gemeinsam mit der Galerie Komische Meister Dresden vergab Dr. Quendt zudem erstmals den „Säggsischen Schärzgeegs“, einen besonderen Preis für Humor und komische Kunst. Frei nach dem Slogan „Mir baggen das“ wurden in einem bundesweiten Karikaturenwettbewerb Cartoons zum Thema Genuss, Essen, Naschen, Süßes bei einem Preisgeld von 5.000 Euro gesucht. Aus den Einsendungen von knapp 50 Künstlerinnen und Künstlern wählte die Jury die Karikatur von Matthias Kiefel aus Berlin aus, die nun als Titelbild den „Säggsisch Brod“-Beutel ziert. Darüber hinaus werden weitere 80 Exponate der Wettbewerbsteilnehmer in einer Sonderausstellung in der Galerie Komische Meister gezeigt.

Das exklusive Produkt ist eine Idee von Dr. Quendt und der Ilse-Bähnert-Stiftung und ist nur für kurze Zeit im Handel, dem Markenshop Quendteria und im Werksverkauf erhältlich. Das Projekt steht in Zusammenhang mit der Kür des „Sächsischen Wortes des Jahres“, die am 3. Oktober zum 13. Mal durch die Ilse-Bähnert-Stiftung, die Sächsische Zeitung und MDR Sachsen in Pirna präsentiert wurde. Diesmal ist das beliebteste Wort „Nieslbriem“ für einen unbeholfenen oder auch mürrischen Menschen; Sieger als schönstes Wort in Sachsen ist „Schnudndeggl“ für den Mund-Nase-Schutz.

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