Corona-Studie: Gewinner und Verlierer in der Süßwarenbranche

Eine aktuelle Studie von Dr. Wieselhuber & Partner (W&P) in Kooperation mit SWEETS GLOBAL NETWORK zeigt, dass die Süßwarenbranche gespalten ist, was die Auswirkungen der Corona-Krise auf das Geschäft betrifft.
Während ein Teil der Unternehmen bisher gut bis sehr gut durch die Krise gekommen ist, sieht sich ein anderer Teil stark betroffen.

Im Rahmen einer Online-Befragung im Juli 2020 gaben 160 Führungskräfte aus Industrie (96) und Handel (64) Auskunft über ihre Situation in der Krise. Anhand der drei Aspekte „Markt & Kunde“, „Wertschöpfung & Supply Chain“ sowie „Performance & Organisation“ gliederte W&P die Firmen in puncto strategischer Ausrichtung in vier Gruppen.

So zählen 45 Prozent der befragten Unternehmen zu den „Robusten“, die trotz der Krise weiterhin erfolgreich unterwegs sind. Ein Drittel der befragten Unternehmen zählt den Antworten zufolge zu den „Getroffenen“ – sie waren vor Krisenbeginn auf der Erfolgsspur, haben durch die Krise aber deutlich negative Effekte im Geschäftsverlauf gespürt. 19 überwiegend kleinere Unternehmen (12 %) werden als „gefährdet“ bezeichnet, und beim Rest, die das Beratungsunternehmen als „Erkrankte“ einstuft, hat die Corona-Krise die Lage noch verschlechtert.

Dr. Johannes Berentzen von W&P leitet daraus den strategischen Handlungsbedarf ab. „Jetzt geht es bei den Unternehmen je nach Betroffenheitsgrad und finanzieller Situation darum, die richtigen Prioritäten zu setzen“, sagt der Experte.

W&P und SWEETS GLOBAL NETWORK laden am Dienstag, 13. Oktober, von 11:30 bis 12 Uhr zu einem Webinar ein, bei dem die Ergebnisse detailliert besprochen werden. Unter dem angegebenen Link können sich Interessierte zu der Webcast-Veranstaltung anmelden.

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