Kunstwerk des Berliner Tape-Art-Künstlers Manolo anlässlich der Verleihung des CSR-Preises der Bundesregierung an die GEPA. (Foto: BMAS/Manolo)
Kunstwerk des Berliner Tape-Art-Künstlers Manolo anlässlich der Verleihung des CSR-Preises der Bundesregierung an die GEPA. (Foto: BMAS/Manolo)

Gepa erhält CSR-Preis der Bundesregierung

Das Fair-Handelsunternehmen Gepa, Wuppertal, ist mit dem Corporate Social Responsibility-Preis der Bundesregierung in der Sonderkategorie „Verantwortungsvolles Lieferkettenmanagement“ ausgezeichnet worden.
 

In der Kategorie setzte sich Gepa als mittelständisches Unternehmen gegen vier weitere Nominierte, darunter zwei international tätige Konzerne, durch. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Staatssekretär Björn Böhning würdigten die Preisträger in einer Video-Botschaft. Gepa habe die neunköpfige Jury als „Pionierunternehmen des Fairen Handels“ überzeugt, heißt es in der Laudatio. „So gelingen langfristige und partnerschaftliche Kooperationen auch in Ländern mit schwierigen Rahmenbedingungen.“

„Diese Auszeichnung ist eine willkommene Anerkennung und kommt gerade recht zum 50-jährigen Jubiläum des Fairen Handels und zum 45-jährigen Jubiläum der Gepa“, freut sich Geschäftsführer Peter Schaumberger. „Wir leben vor, wie faires Wirtschaften erfolgreich möglich ist. Das ist keine Frage der Größe oder der Komplexität, sondern schlicht und einfach eine Frage des guten Willens und der Überzeugung, Menschen- und Umweltrechte entlang der globalen Lieferkette einzuhalten.“

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