Wie die Organisatoren mitteilen, „halten die TrendSet und ihre Aussteller für die Branche zusammen.“ Drei Tage lang können sich Fachbesucher über Produkte und Innovationen informieren und diese direkt ordern – natürlich auf Grundlage adäquater Maßnahmen im Rahmen der Corona-Krise. So können etwa krisenbedingt Eintrittskarten nur vorab online gekauft werden. Die digitalisierte Einlasskontrolle sorgt für kontaktlosen und schnellen Eintritt zur TrendSet.
„Wir waren immer zuversichtlich, dass die TrendSet Sommer 2020 stattfinden wird. Deshalb hat sich unsere Arbeit darauf konzentriert, die Terminverschiebung zu managen. Das ist bei einer internationalen Messe wie der TrendSet ein riesiger logistischer Aufwand. Heute können wir sagen, dass der Termin steht. Trotz der durch Covid-19 bedingten Situation sind mehr als die Hälfte der Aussteller gegenüber dem Vorjahr dabei. Darunter die Top-Marken der Branche. Das freut uns sehr“, erklärt dazu Tatjana Pannier, Geschäftsführerin der TrendSet. „Wir haben auch bei der kommenden Messe darauf geachtet, dass alle Bereiche wieder ausgewogen vertreten sind, um dem Fachbesucher alles anzubieten, was er für seine Order und sein Geschäft braucht.“
Insgesamt sind laut Mitteilung sechs Messehallen belegt. Die Vielfalt ist Teil des Konzepts der TrendSet, berichten die Verstanstalter. So sind auch bei der kommenden Messe alle 15 Interiors & Lifestyle Fair Areas und die vier Topic Areas wieder gut gefüllt und ausgewogen vertreten, um den Fachbesuchern alles anzubieten, was sie für ihre Order und ihr Geschäft brauchen. Die TrendSet begrüßt zudem viele Neuaussteller.