„Da der deutsche Markt sehr preisbewusst ist, stellte der Wegfall der Exportumsätze für unsere familiengeführte Unternehmensgruppe eine große Herausforderung dar, obwohl die Nachfrage hierzulande erheblich gestiegen ist“, betonte Dr. Michael Heinemann.
Hoffnung auf eine langsame Wiederbelebung der Exportgeschäfte macht jetzt ein langersehnter Auftrag aus Japan. Nach monatelangen Vorbereitungen und teils hoch bürokratischen Registrierungsprozessen kann nun erstmals Filinchen in dem Pazifikstaat geknuspert werden. Lange musste laut Mitteilung um das Zustandekommen dieses Geschäfts gebangt werden, weil es eigentlich in Verbindung mit den abgesagten Olympischen Spielen in Tokio eingeführt werden sollte. Da eine Lieferung etwa 30 Tage unterwegs ist, erwartet WHG die Ankunft in den Märkten des japanischen Kunden erst für Ende August.