Das Museum bietet viele Gelegenheiten, Schokolade mit allen Sinnen zu erleben. Foto: Schokoladenmuseum
Das Museum bietet viele Gelegenheiten, Schokolade mit allen Sinnen zu erleben. Foto: Schokoladenmuseum

Schokoladenmuseum Köln ist wieder für Museumsgäste geöffnet

Das Schokoladenmuseum Köln ist seit Dienstag wieder für das Publikum offen. Die Erlebnisausstellung zur Kulturgeschichte des Kakaos und der Schokolade könne endlich wieder besichtigt werden, schreibt das Museum in der Mitteilung.
Als besonderer Höhepunkt wird die völlig neugestaltete gläserne Schokoladenfabrik präsentiert – ursprünglich war die Eröffnung für den 27. März geplant.

Für den Besuch des Schokoladenmuseums während der Corona-Pandemie gelten die entsprechenden behördlichen Auflagen, heißt es im Text; es sei ein umfangreiches Sicherheits- und Hygienekonzept erstellt worden. Dadurch ist gewährleistet, dass der Besuch des Schokoladenmuseum auch unter den derzeitigen Bedingungen ein Erlebnis mit allen Sinnen bleibt.

Das Schokoladenmuseum wird Dienstag bis Freitag von 12:00 bis 18:00 Uhr, am Samstag, Sonntag und an Feiertagen wie gewohnt von 10:00 bis 18:00 Uhr geöffnet sein. Jede Viertelstunde gibt es Eintrittskarten für 40 Besucher. Auf der Webseite des Schokoladenmuseums müssen vor dem Besuch E-Tickets mit Zeitfenster gekauft werden, damit keine Warteschlangen entstehen.

Deutschland ist in Europa das wichtigste Land für Schokoladenproduktion und nimmt mit rund neun Kilo pro Kopf und Jahr auch eine führende Position als bedeutende Endverbraucher-Nation ein. „Dieser Trend macht das weltweit größte Schokoladenmuseum am Kölner Rheinufer seit mehr als 25 Jahren zum wohl überzeugendsten Botschafter dieses köstlichen Themas“, erklärt das Museum. Jetzt wurde dessen Herzstück, die gläserne Schokoladenfabrik, innen komplett neu gestaltet. Sie bietet nun ein hochmodernes, informatives und sinnliches Museumserlebnis. Überdies führt ein neues Zutatenlager mit lebensgroßen Rohstoffbehältern, einem riesigen Industrieregal und überdimensionalen Messzylindern die Museumsgäste zur Produktionsstraße in der gläsernen Manufaktur.

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