Lauenstein Confiserie startet Aktion #Heldenschokolade für Corona Helden

Als Dankeschön an jene, die in der Corona-Krise Übermenschliches leisten, verschickt das Traditionshaus in Oberfranken Oster-Geschenkpakete an Helferinnen und Helfer.
 

„Überall auf der Welt gibt es Spannungen - wirtschaftlich, politisch, religiös. Deshalb brauchen wir Schokolade“, so sah es Alain Ducasse – und wenngleich sie keine Viren tötet und auch keine Rechnungen zahlt, kann sie manchmal ein Anker sein; ein Quäntchen Trost spenden, Mut machen und Danke sagen. Mit diesem Wissen und aus dem Wunsch heraus, all jenen ein Zeichen der Wertschätzung zu senden, die in Zeiten von Corona täglich an ihre Grenzen gehen, um Menschen zu helfen und die Folgen der Pandemie einzudämmen, hat die Lauenstein Confiserie die Aktion #Heldenschokolade für Corona-Helden ins Leben gerufen.

So sammelt der oberfränkische Familienbetrieb seit 27. April Vorschläge von Patienten, Angehörigen und Unterstützern, die einem bestimmten Team, einer Station, Einrichtung oder Abteilung, welche sich besonders im Kampf gegen Covid-19 ausgezeichnet hat, eine Freude machen möchten. Vom 30. März bis 7. April verlost die Traditions-Confiserie an jedem Werktag 20 Oster-Geschenkkörbe mit handgemachter Chocolaterie-Kunst für die Heldinnen und Helden der Krise. Zudem erhalten alle Hilfskräfte die Möglichkeit, zu Mitarbeiterkonditionen im Webshop und in den eigenen Lauenstein Läden – bis einschließlich 30. April – einzukaufen.

Als Familienunternehmen fest in Oberfranken verwurzelt, fühlen sich die Lauensteiner Inhaber-Familien Kaub und Luger der Region und ihren Menschen seit jeher verpflichtet. Mit der Aktion #Heldenschokolade für Corona-Helden wollen die Unternehmer daher nicht nur vor Ort Danke sagen, sondern auch überregional ein Zeichen setzen – für den Zusammenhalt, das Miteinander und für die Wertschätzung gegenüber der Leistung von Menschen, die sich für andere einsetzen, jetzt und über die Krise hinaus. „Diese Prüfung ist nur zu bestehen, wenn wir als Gesellschaft zusammenstehen. Für uns als Familienunternehmen heißt das nicht nur, für unsere Mitarbeiter zu sorgen, sondern auch den Menschen den Rücken zu stärken, auf die es jetzt ganz besonders ankommt“, sagt Maximilian Kaub, der Initiator der Aktion. „Wenngleich wir wissen, dass die Heldenschokolade keine Leben rettet, so wollen wir doch laut und vernehmlich Danke sagen und hoffen, dass andere Unternehmen mitziehen. Und vielleicht steckt ja für den einen oder die andere ein Stückchen Kraft, eine schöne Erinnerung oder ein wenig Trost in unseren Osterpäckchen.“

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