Covid-19-Produktradar: Die aussagekräftigen Bilder der Shopper zeigen, wie die Regale in welchen Märkten momentan aussehen (Foto: POSpulse)
Covid-19-Produktradar: Die aussagekräftigen Bilder der Shopper zeigen, wie die Regale in welchen Märkten momentan aussehen (Foto: POSpulse)

POSpulse erfasst die aktuelle Verfügbarkeit von Produkten im Handel

Das Berliner POS-Marktforschungsunternehmen POSpulse berichtet über seine aktuelle Initiative, mit einem eigens dafür entwickelten Covid-19-Produktradar digital zu zeigen, wo welche Produkte noch verfügbar sind.
Anlass sind die Corona-Krise und das damit verbundene „Hamstern“ in den vergangenen Tagen, so dass leere Supermarktregale an der Tagesordnung sind. 

„Die Idee ist es, den Menschen vor dem Einkauf einen Eindruck davon zu geben, was sie wo in ihrer Nachbarschaft finden können. Dies ermöglicht einen gezielten Einkauf und erspart im Zweifel das Irren durch mehrere Geschäfte, was dem aktuellen Versuch des Social Distancing zugute kommt“, erklärt Dominic Blank, CEO von POSpulse. Die Ergebnisse der Erfassung durch die POSpulse-Community aus realen Shoppern und Konsumenten sind für jeden unter https://reports.pospulse.com/covid-19 einsehbar.

Seit dem Wochenende ist der sogenannte „Spot“ online. Bisher haben etwa 200 Shopper ihr Feedback gegeben. Darin bestätigt sich das Bild aus dem öffentlichen Diskurs. „Es fällt auf, dass insbesondere Toilettenpapier, Desinfektionsmittel und Seife deutlich weniger in den Regalen vorhanden sind als sonst“, sagt Blank. Die Erkenntnisse der Community sind in Echtzeit auf dem übersichtlichen Dashboard ablesbar, welches die Verfügbarkeit unterschiedlicher Produktkategorien anzeigt - von Obst und Gemüse über Wurst und Käse oder auch Reis bis hin zu Hygieneartikeln.

Zusätzlich zu den Diagrammen zeigen aussagekräftige Bilder der Shopper, wie die Regale in welchen Märkten momentan aussehen. Auf einer interaktiven Karte können Geschäfte in der Umgebung gefunden und die Erfassungen angeschaut werden. Dabei wird für jede Verkaufsstätte immer nur das aktuellste Ergebnis angezeigt. Um zu sehen, wann der Status erfasst wurde, können die User auf das jeweilige Ergebnis klicken und sehen unter dem Bild einen Datums- und Zeitstempel. So lässt sich abschätzen, ob das jeweilige Regal seit dem Erfassungszeitpunkt wieder aufgefüllt wurde beziehungsweise, ob die vorhandenen Produkte nun vergriffen sein könnten.

„In Zeiten wie diesen ist es unser Beitrag, unsere deutschlandweite Community dafür einzusetzen, allen die Versorgung mit Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs zu erleichtern“, betont Blank. POSpulse ist ein crowd-basiertes Marktforschungsunternehmen, das Herstellern, Händlern und Service-Anbietern zu einer besseren Vermarktung ihrer Produkte und Services verhilft. Mittels einer Community von mehr als 800.000 aktiven Konsumenten europaweit sorgt POSpulse dafür, dass die Firmen sehr schnell Antworten auf ihre Fragen bekommen.

 

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