Der ISM-Auftritt steht unter dem zentralen Thema „Tradition zeitgemäß vermarkten“, wobei das Unternehmen Neuheiten im Bereich Bio-/Ganzjahres- und Saisongebäcke zeigt. Mit mehr als 400 Quadratmetern Fläche zählt der Lambertz-Stand zu den größten Ständen in Köln, hier präsentiert die Unternehmensgruppe das gesamte Spektrum an Klassikern, Neuheiten und Innovationen. Am Messe-Montag, 3. Februar, lädt Dr. Hermann Bühlbecker, Inhaber der Lambertz-Gruppe, wiederum zur legendären „Lambertz Monday Night“ in den Kölner Wartesaal ein. Erwartet werden laut Pressemitteilung rund 900 Gäste, darunter 300 Prominente aus Wirtschaft, Politik, Sport, Kultur und Film/Medien.
„Die Nachfrage war kontinuierlich hoch und ging über die Planmengen des Vorjahres deutlich hinaus. Entsprechend musste im Oktober und November noch nachproduziert werden. Die endgültigen Zahlen liegen zwar noch nicht vollständig vor, aber wir gehen zurzeit, vorsichtig kalkuliert, von einem Absatzplus von 7 bis 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr aus“, zog Bühlbecker ein positives Fazit.
Wesentlich beflügelt wurden die Saison-Verkäufe laut Bühlbecker von den konstant kühlen Wetterbedingungen von September bis Dezember sowie von den bundesweiten Werbekampagnen der Handelsketten, die vor allem klassische Traditionsgebäcke via TV-Clips sowie Plakat- und Social-Media-Aktionen aufmerksamkeitsstark fokussierten. Bühlbecker betont in diesem Zusammenhang vor allem die verbindenden Werte von Tradition und Genuss, die spezifisch für die Lambertz-Sortimente gelten, als elementare Kauf- und Verzehrmotive: „Besonders in den Wochen vor und dann zum Weihnachtsfest gönnen sich die Verbraucher etwas. Da geht es um Genuss und Tradition. Gerade mit unseren klassischen Sortimenten bringen die Konsumenten ihre Erinnerungen an schöne Momente der Kindheit, also positive, nostalgische Gefühle, in Verbindung.“
Die Lambertz-Gruppe beschäftigt rund 4.000 Mitarbeiter und produziert an sieben Standorten, davon zwei in Polen. Die Exportquote lag im vergangenen Geschäftsjahr bei 24 Prozent, wobei die Lieferungen in rund 60 Länder gehen – neben Europa und den USA auch nach Mittel- und Südamerika, in den Nahen Osten, nach Südafrika und China. Verstärkte Absatzchancen sieht das Unternehmen vor allem im osteuropäischen Markt und hier vor allem in Russland, wo Lebkuchen ganzjährig konsumiert werden.
Halle 3.2, E 11