Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) belief sich auf 342 Mio. Euro und lag damit 7,7 Prozent über dem Vorjahresvergleichswert (H1 2018: 317 Mio. €). Das um die Einmaleffekte im Zusammenhang mit der geplanten Akquisition von ADF/IDF bereinigte EBITDA(N) betrug 351 Mio. Euro und überstieg den Vorjahreswert um 34 Mio. Euro. Die Profitabilität des Konzerns blieb mit einer EBITDA(N)-Marge von 20,8 Prozent auf einem hohen Niveau (H1 2018: 20,1 %). Durch den neuen IFRS 16-Standard (neue Bilanzierungsrichtlinie für Leasinggeschäfte) erhöhte sich das EBITDA(N) im ersten Halbjahr 2019 um 9,8 Mio. Euro. Der normalisierte Periodenüberschuss übertraf mit 153 Mio. Euro das Vorjahresniveau um 7,8 Prozent (H1 2018: 142 Mio. €).