Rainforest Alliance und UTZ wollen neue starke Allianz schmieden
Rainforest Alliance und UTZ wollen neue starke Allianz schmieden
06.03.2019 | Verband

Rainforest Alliance und UTZ wollen neue starke Allianz schmieden

Die Rainforest Alliance hat heute im Zuge ihres Zusammenschlusses mit UTZ ihren neuen und innovativen Markenauftritt vorgestellt.
Dieser ist das Ergebnis der engen Partnerschaft mit der Kreativagentur Futerra und spiegelt zum einen den neuen Leitsatz wider: eine Organisation, die an der Schnittstelle von Wirtschaft, Land- und Forstwirtschaft arbeitet. Zum anderen ist er das sichtbare Zeichen dafür, dass Rainforest Alliance und UTZ eine neue starke Allianz schmieden wollen. Und genau hierfür werde eine neue schlagkräftige Marke benötigt. Mit dem Launch des neuen Markenauftritts sei der nächste wichtige Meilenstein nach dem Zusammenschluss mit UTZ im Januar 2018 erreicht worden.

„Wir bündeln unsere Kräfte und schaffen eine bessere Zukunft für Mensch und Natur, indem wir verantwortungsbewusstes Handeln zum neuen Selbstverständnis machen. Der neue Markenauftritt steht für unser kontinuierliches Wachstum und die wachsende Bedeutung unserer Organisation. Vom Lebensraum Regenwald inspiriert, zeichnet sich die innovative neue Marke der Rainforest Alliance durch einen mutigen und frischen Auftritt aus – mit einem schlankeren und dynamischeren Frosch in leuchtenden Farben. Dieser findet sich nun auf unserer neu gestalteten Website sowie auf allen weiteren Kommunikationskanälen wieder“, heißt es in der Mitteilung.

Die beiden Zertifizierungsprogramme der Rainforest Alliance und von UTZ laufen nach wie vor parallel weiter. Es ist geplant, dass das gemeinsame neue Programm Ende 2019 vorgestellt wird: „Unser Ziel ist ein neuer Standard, der noch mehr Verbesserungen auf sozialer und wirtschaftlicher Ebene sowie für den Schutz der Umwelt bewirkt. Er soll FarmerInnen und ProduzentInnen einen starken Leitfaden an die Hand geben, mit dessen Hilfe sie ihre Lebensbedingungen verbessern können, während gleichzeitig die Landschaften, in denen sie leben und arbeiten, geschützt werden.“

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