Storck erwägt die Erweiterung des Werks in Halle (Westfalen)

Storck prüft derzeit die Optionen für eine Erweiterung des Werks in Halle (Westfalen).
 

Aufgrund einer positiven Wachstumsprognose sei es absehbar, „dass die auf dem aktuellen Betriebsgelände verfügbaren Erweiterungsmöglichkeiten alsbald weitestgehend ausgeschöpft sein werden”, bestätigte Unternehmenssprecher Dr. Bernd Rößler dem SG auf Anfrage. Als langfristig orientiertes Familienunternehmen müsse Storck frühzeitig über zusätzliche Flächen nachdenken. Eine an das gegenwärtige Werksgelände im Osten angrenzende Fläche käme für eine sinnvolle Erweiterung in Betracht, wenn die erforderlichen Voraussetzungen dafür geschaffen werden können. Diese Flächen befinden sich bereits im Eigentum des Unternehmens.

Feststehende Planungen zur Art der Bebauung oder die Zahl der zusätzlich erforderlichen Mitarbeiter, die von der Lokalpresse als Schätzungen veröffentlicht wurden, gebe es bislang nicht. Es werde sicher noch einige Jahre dauern, bis allein die planungsrechtlichen Voraussetzungen geschaffen sind, so Rößler weiter. Weltweit beschäftigt Storck rund 5.800 Mitarbeiter und vertreibt Marken in mehr als 100 Ländern.

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